Verwendung von RFA für die Schichtdickenanalyse

Ein Leitfaden für Galvanikbetriebe

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Die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) ist eine hervorragende Technik zur Überprüfung der Schichtdicke und -zusammensetzung. Es ist schnell, genau, völlig zerstörungsfrei und daher oft das Arbeitspferd vieler Galvanikbetriebe.

Hinter der benutzerfreundlichen Oberfläche verbirgt sich jedoch eine fortschrittliche Analysetechnik, bei der eine falsche Kalibrierung oder eine falsch positionierte Probe zu fehlerhaften Ergebnissen führen kann. Und wenn die Spezifikationen eng gefasst sind, können geringfügig abweichende Messungen dazu führen, dass Teile außerhalb der Spezifikation ausgeliefert oder gute Teile zurückgewiesen werden.

Die gute Nachricht ist, dass Sie mit ein wenig Hintergrundwissen Ihre RFA-Ergebnisse enorm verbessern können. Daher haben wir einen ausführlichen Leitfaden verfasst, der die RFA entmystifiziert, bewährte Verfahren umreißt und Ihnen praktische Beispiele gibt.

Lernen Sie Ihr RFA-Gerät von Grund auf kennen - mit unserem Leitfaden für Beschichtungsbetriebe:

  • Wie beeinflusst die Technologie des RFA-Analysators die Ergebnisse
  • Wie können Sie sicherstellen, dass Ihr RFA-System korrekte Messwerte liefert
  • Wie Sie häufige Fehler bei der Analyse vermeiden können
  • Produktivität: Wie Sie mehr Tests durchführen können, ohne Kompromisse bei der Genauigkeit oder Präzision einzugehen

Der Leitfaden enthält auch einen Überblick über die Hitachi-Geräte zur Messung der Schichtdicke und -zusammensetzung und unsere Service-Leistungen.

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