FAQs

Haben Sie Fragen? Wir antworten gerne.

Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die uns häufig gestellt werden.

Falls wir Ihnen hier nicht weiterhelfen können, kontaktieren Sie einfach unser Service Team.

FAQs

Wenn das Gerät für einen längeren Zeitraum abgeschaltet wurde, muss sich die Röntgenröhre zunächst aufwärmen, um die optimale Betriebstemperatur zu erreichen. Lassen Sie das Gerät einfach im Ruhezustand für mindestens 2 Stunden eingeschaltet und führen Sie dann einen Spektrum-Kalibrierungstest durch.

Ja, aber dieses Vorgehen wird nicht empfohlen. Für genaue Messungen wird empfohlen, das Gerät im Ruhezustand eingeschaltet zu lassen – so kann die Röntgenröhre eine stabile Temperatur beibehalten.

Klicken Sie im Start-Bildschirm auf SPEKTRUM. Jetzt können Sie das Spektrum als eine .sp-Datei (zur Verwendung in SmartLink) oder als eine .bmp-Grafik (Bitmap) speichern, die dann in eine Software wie MSWord oder Paint geladen werden kann.

 

Sie sollten das Spektrum einmal täglich vor dem Durchführen von Kalibrierungen oder Messungen kalibrieren, insbesondere dann, wenn das Gerät abgeschaltet wurde. Die Kalibrierung des Spektrums sollte häufiger durchgeführt werden, wenn Anwendungen verwendet werden, bei denen die Peaks der Beschichtung und der Basis sehr nah beieinander liegen. Bestimmte Anwendungen fordern Sie dazu auf, das Spektrum zu kalibrieren, bevor Sie eine neue Messsitzung beginnen.

Zum Erstellen einer Kalibrierungskurve. Diese Kalibrierungskurve ermöglicht es Ihnen, die Messgenauigkeit des Geräts zu testen und zu verifizieren.

Bewahren Sie die Standards in den mitgelieferten Behältern und in einer sauberen, staubfreien Umgebung auf.

Wir empfehlen, die Standards einmal pro Jahr neu zu kalibrieren.

Um sicherzustellen, dass der Wert für den Standard korrekt ist, und um sicherzustellen, dass keine Risse oder Beschädigungen an der Folie/dem Standard vorliegen.

Um jede Peak-Abweichung oder jedes geringes elektronisches Rauschen zu korrigieren und um sicherzustellen, dass das Gerät bereit für den täglichen Einsatz ist.

Nein, hiervon wird aufgrund von möglichen Gesundheitsrisiken und möglicher Korrosion an der Hardware der Maschinen abgeraten.

Die Menge an Röntgen-Rückstreuung ist minimal und liegt deutlich unterhalb des zulässigen Grenzwertes

 

Hierfür gibt es drei mögliche Ursachen und Lösungen:

  1. Die Röhre ist nicht vollständig aufgewärmt. Bitte warten Sie 10–30 Minuten, bis das Gerät seine Betriebstemperatur erreicht hat.
  2. Die Röntgenstrahlen wurden abgeschaltet. Bitte prüfen Sie den Status für die Röntgenstrahlen in der rechten unteren Ecke.
  3. Es liegt keine Netzspannung für die Röntgenstrahlen vor. Bitte prüfen Sie die vordere LED, und stellen Sie sicher, dass die grüne LED leuchtet.

Bitte wenden Sie sich an den technischen Support. Sie finden Ihren lokalen Ansprechpartner hier: https://hha.hitachi-hightech.com/en/support/service

Bitte stellen Sie sicher, dass der Tisch sauber ist und dass keine Behinderungen vorhanden sind. Bitte wenden Sie sich an den technischen Support. Sie finden Ihren lokalen Ansprechpartner hier: https://hha.hitachi-hightech.com/en/support/service

Es ist ein Spannungs- oder Stromausfall aufgetreten. Bitte notieren Sie die angezeigte Fehlermeldung und/oder erstellen Sie eine Bildschirmaufnahme der Fehlermeldung, und senden Sie sie an den technischen Support. Sie finden Ihren lokalen Ansprechpartner hier: https://hha.hitachi-hightech.com/en/support/service Bitte geben Sie auch den Gerätetyp und die Seriennummer an.

Bitte prüfen Sie, ob alle LED-Symbole aktiv sind und/oder ob die Helligkeitsstufe eventuell auf das Minimum gesetzt wurde.

Bitte wenden Sie sich an den technischen Support. Sie finden Ihren lokalen Ansprechpartner hier: https://hha.hitachi-hightech.com/en/support/service. Bitte halten Sie den alten Code bereit. Dieser Code wird angezeigt, indem Sie die SmartLink-Software öffnen und „Hilfe“, „Über SmartLink“ aufrufen. Dieser Code umfasst 17 Zeichen.

 

Prüfen oder ersetzen Sie die Lampen unter der Lampenabdeckung. Dies sind Teile des Sicherheitskreises.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Sicherungskopie der Datenbank zu erstellen:

  1. Melden Sie sich auf Manager-Ebene an, und klicken Sie auf „Andere Funktionen“, „Einstellungen“, „Sicherung“.
  2. Klicken Sie auf „Exportieren“.
  3. Wählen Sie einen Speicherort für die Datei aus.

Zunächst sollten Sie versuchen, die betreffende Methode neu zu standardisieren. Wenn dies nicht hilft, versuchen Sie, die Methode neu zu kalibrieren.

Ja, jeglicher Schmutz und alle Unregelmäßigkeiten in der Folie können sich negativ auf die Messergebnisse auswirken.

Es gibt kein empfohlenes Standardintervall zur Standardisierung dieses Geräts. Es hat sich jedoch bewährt, eine Probe zur Qualitätskontrolle zu definieren, die in regelmäßigen Abständen gemessen wird, um die Gerätestabilität sicherzustellen. Wenn diese Probe zur Qualitätskontrolle Messwerte außerhalb des Toleranzbereichs liefert, ist die erste Maßnahme eine Standardisierung.

Navigieren Sie zu dem Teil der Software, der Sie zur erneuten Standardisierung der Kalibrierung auffordert. Sie werden gebeten, eine Reihe von Setting Up Samples (SUSs = Einrichtungsproben) zu messen, um die erneute Standardisierung abzuschließen. In den meisten Fällen ist eine SUS eine Probe in Form einer Glasprobe, die im Lieferumfang des Analysegeräts enthalten ist. Die SUSs müssen zu dem Zeitpunkt gemessen worden sein, an dem das Gerät das erste Mal kalibriert wurde. Die Effektivität einer erneuten Standardisierung beruht darauf, dass sich die SUS über die Zeit nicht ändert. Daher können die Messergebnisse zum Zeitpunkt der erneuten Standardisierung mit den Messergebnissen bei der ersten Kalibrierung des Geräts verglichen werden. Nachdem die SUSs gemessen wurden, wird ein Korrekturfaktor an der Kurve angewendet, um diese zurück auf die ursprünglichen Werte zu korrigieren.

Bitte wenden Sie sich an den technischen Support. Sie finden Ihren lokalen Ansprechpartner zur Bestellung von Bechern und Folien hier: https://hha.hitachi-hightech.com/en/support/service 

Wenden Sie sich zunächst an den technischen Support, um einen RMA für den Wartungsauftrag zu erhalten. Sie finden Ihren lokalen Ansprechpartner hier: https://hha.hitachi-hightech.com/en/support/service . Nachdem Sie einen RMA erhalten haben, verpacken Sie Ihr Lab-X zusammen mit allen SUS aus dem Lieferumfang des Analysegeräts in einem geeigneten Versandbehälter. Stellen Sie sicher, dass Sie das Paket mit der RMA-Nummer deutlich sichtbar an der Außenseite versenden. Nach der Reparatur Ihres Geräts senden wir es an Sie zurück und informieren Sie über die Nummer zur Sendungsverfolgung, so dass Sie genau wissen, wann Ihr Lab-X wieder bei Ihnen eintrifft.

Wenn Sie vermuten, dass die Messergebnisse des Analysegeräts nicht korrekt sind, sollten Sie zunächst sicherstellen, dass das Gerät korrekt standardisiert und kalibriert ist. Prüfen Sie außerdem die Lichtwege auf etwaige Verschmutzungen und reingingen Sie diese falls erforderlich. Informationen zu den entsprechenden Verfahren finden Sie im Benutzerhandbuch. Nachdem der ordnungsgemäße Zustand des Geräts überprüft wurde, ist der nächste Schritt das Messen einer bekannten Kontrollprobe, um die Ergebnisse zu prüfen.  Wenn die Analyse der Kontrollprobe keine korrekten Messergebnisse liefert, wenden Sie sich bitte an unser technisches Supportteam, um weitere Schritte zur Fehlerbehebung einzuleiten.

Am besten reinigen Sie die Elektrode nach jedem Brennvorgang. Wenn dies jedoch nicht möglich ist, sollte die Reinigung mindestens bei einem Probenwechsel erfolgen. Die Reinigung des Funkenstandeinsatzes hängt von der Anzahl an Analysen, dem Gerätetyp und dem zu analysierenden Material ab. In der Regel ist das Gerät mit einem Zähler für diese Funktion ausgestattet. Unser Installations- und Kundendienstteam gibt Ihnen gerne weitere Empfehlungen.

Funken-Analysegeräte verwenden eine extrem verschleißfeste Elektrode aus Wolfram. Mobile OES-Analysegeräte können auch in einem Modus verwendet werden, bei dem die Elektroden – abhängig von der Anwendung – aus Silber oder Kupfer bestehen. Da die Elektroden in diesem Modus vom Plasma beeinflusst werden, verschleißen sie. Sie sollten die Elektrode nur dann austauschen, wenn sie deutliche Anzeichen von Verschleiß aufweist. Eine verschlissene Elektrode kann in einigen Fällen nachgeschliffen werden, um eine neue Spitze zu bilden. Bitte stellen Sie sicher, dass eine nachgeschliffene Elektrode einen 90-Grad-Winkel aufweist. Wenn die Elektrode nach dem Nachschleifen so klein geworden ist, dass kein angemessener Elektrodenabstand mehr erreicht wird, sollte die Elektrode ersetzt werden.

Es gibt verschiedene Gründe, warum eine schlechte Verbrennung auftreten kann. Die häufigste Ursache einer schlechten Verbrennung ist eine unzureichende Argon-Zufuhr. In diesem Fall ist entweder die Argon-Flasche leer und es strömt kein Argon in den Funkenstand, oder in seltenen Fällen verwenden Sie eine defekte Argon-Flasche, die schlechte Verbrennungen verursacht. Wenn Argon die Ursache des Problems ist, wird die Verbrennung rauchweiß aussehen, mit einer minimalen Probenpenetration durch die Verbrennung. Die zweithäufigste Ursache für schlechte Verbrennungen ist eine unzureichende Probenvorbereitung. Wenn die Oberfläche nicht sauber ist oder nicht angeschliffen wurde (empfohlene Rastergröße 40–80), verbrennt die Probe häufig nicht ordnungsgemäß.  Die dritte Ursache können Risse oder Einschlüsse in Ihrer Probe sein. Versuchen Sie in diesem Fall, eine andere Position an der Probe zu verbrennen, oder verwenden Sie eine neue Probe. Ein weiterer wichtiger Faktor ist es sicherzustellen, dass die Probe den Funkenstand bzw. die Öffnung der Sondenspitze vollständig abdeckt, und dass die Spülfunktion aktiviert wurde. Nur so kann das Argon ausreichend gespült werden.

Zur Analyse sollte Argon in einer Güte von 4.8 oder höher verwendet werden. 5.0 wird empfohlen, wenn Sie versuchen, den Stickstoffgehalt zu messen.

Am besten führen Sie eine tägliche Sichtprüfung durch, denn die Flaschen sind mit einer Markierung für den Mindestfüllstand versehen. Füllen Sie bei Bedarf Wasser nach.

Vor der Messung eines unbekannten Materials sollte täglich eine Prüfung an einem Material mit bekannter Qualität durchgeführt werden. Wenn das Ergebnis Ihre Erwartungen nicht erfüllt, empfehlen wir, das Gerät neu zu kalibrieren. Wenn das Gerät auch nach einer erneuten Kalibrierung nicht die erwarteten Messergebnisse für eine Probe liefert, wenden Sie sich bitte an das technische Supportteam.

Stellen Sie zunächst sicher, dass das Gerät und alle angeschlossenen Computer bzw. Monitore korrekt eingesteckt sind. Stellen Sie dann sicher, dass ggf. vorhandene Schmelzsicherungen am Netzeingang des Gerätes nicht ausgelöst haben und alle Netzschalter entsprechend eingeschaltet sind. Außerdem können Sie prüfen, ob die elektrische Steckdose über eine ausreichende Leistung verfügt. Wenn alle diese Prüfungen keine Fehler ergeben und sich das Gerät dennoch nicht einschalten lässt, wenden Sie sich bitte an unser technisches Supportteam, um weitere Schritte zur Fehlerbehebung einzuleiten.

Das Pulldown-Menü wird angezeigt, indem Sie die Statusleiste in der Benutzeroberfläche mit dem Finger herunterziehen. Jetzt können Sie das WLAN schnell ein- bzw. ausschalten.

1. Tippen Sie, um das WLAN-Einstellungsfenster zu öffnen.
2. Tippen Sie in den WLAN-Einstellungen auf den WLAN-Umschalter, um das WLAN ein- bzw. auszuschalten. Wenn das WLAN eingeschaltet ist, wird das Symbol in der Statusleiste angezeigt.
3. TIPP: Sie können das WLAN schnell über das Pulldown-Menü ein- bzw. ausschalten.
4. Wählen Sie ein Netzwerk aus. Es werden alle verfügbaren Netzwerke aufgeführt. Wählen Sie ein Netzwerk aus, um eine Verbindung mit diesem Netzwerk herzustellen. Das Tippen auf das Netzwerk öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie das Herstellen einer Verbindung auswählen können. Wenn Sie die Verbindung mit diesem Netzwerk einmal eingerichtet haben, stellt das Gerät automatisch eine Verbindung mit dem gleichen Netzwerk her, sofern es verfügbar ist. Wenn ein Kennwort erforderlich ist (in diesem Fall erscheint ein Schloss-Symbol über dem Netzwerk-Symbol), werden Sie zur Eingabe aufgefordert.
5. Wenn das Netzwerk nicht in Ihrer Liste angezeigt wird, tippen Sie auf das Symbol „Einstellungen“.
6. Wählen Sie „Aktualisieren“, um erneut nach verfügbaren Netzwerken zu suchen, oder wählen Sie „Netzwerk hinzufügen“, um die Informationen zum Netzwerk selbst einzugeben.

Zunächst müssen Sie sich für ein ExTOPE CONNECT-Konto registrieren – weitere Informationen finden Sie hier. Nachdem Sie sich registriert haben, erhalten Sie ein Kennwort und werden zur Eingabe der Seriennummer Ihres Geräts aufgefordert. Wenn Sie sich bereits registriert haben, müssen Sie die gleichen Schritte ausführen. Wählen Sie aber es die Option zum Hinzufügen eines Geräts zu einem bereits vorhandenen ExTOPE Connect-Konto. Geben Sie einfach die Kontoinformationen und die Seriennummer Ihres Geräts ein.

Der schnellste Weg zum Drucken Ihrer Vulcan-Analyseergebnisse vor Ort ist das Herstellen einer Verbindung von Ihrem Vulcan mit Ihrem Netzwerk und das drucken auf einen Netzwerkdrucker. Wenn Sie keinen WLAN Verbindung zum Netzwerk Drucker haben, können Sie die Ergebnisse einfach auf einem USB-Stick speichern und sie später zum Drucken auf einen PC herunterladen.

Der schnellste Weg zur Freigabe Ihrer Vulcan-Analyseergebnisse ist das Herstellen einer Verbindung von Ihrem Vulcan mit dem Internet und das Aktivieren Ihres ExTOPE Connect Cloud-Dienstekontos. Weitere Informationen zu ExTOPE Connect findet Sie hier. Sie können die Ergebnisse auch auf einen USB-Stick speichern und dann auf einen PC herunterladen.

Vulcan kann eine Analyse mit nur minimaler Probenvorbereitung durchführen, aber die besten Ergebnisse bei rostigen oder beschichteten Proben erzielen Sie, indem Sie sie zuvor mit einem qualitativ hochwertigen (nicht silikonbasierten) Schmirgelpapier abschleifen und sauber wischen, um Öl, Fingerabdrücke oder Rückstände zu entfernen. Klicken Sie hier, um zu erfahren, wie Sie die besten Messergebnisse mit Ihrem Vulcan erzielen.

 

Überprüfen Sie, ob die Batterie Ihres Vulcan vollständig geladen ist. Das Laden der Batterie dauert etwa 4–5 Stunden, und die Batterieladung bietet bei typischer Nutzung eine Betriebsdauer von etwa 8–10 Stunden. Ihr Vulcan-Paket umfasst zwei Batterien, so dass Sie ausreichend Batteriekapazität für einen unterbrechungsfreien Arbeitstag haben. Das Einschalten Ihres Vulcan dauert etwa 30 Sekunden. Sie müssen Ihren Pin-Code eingeben, um auf Ihren Vulcan zuzugreifen. Der standardmäßige Pin-Code lautet „1111“. Wenn Ihre Batterie vollgeladen ist und sich Ihr Vulcan dennoch nicht einschalten lässt, wenden Sie sich bitte an uns.

Wenn Sie Messwerte erhalten, von deren Korrektheit Sie nicht überzeugt sind, prüfen Sie zunächst, ob Ihr Vulcan sauber ist und dass Ihre Probe korrekt vorbereitet wurde. Wir empfehlen, dass Sie das Messfenster täglich von Staub und Verbrennungsrückständen reinigen. Das Vulcan kann eine Analyse mit nur minimaler Probenvorbereitung durchführen, aber die besten Ergebnisse bei rostigen oder beschichteten Proben erzielen Sie, indem Sie sie zuvor mit einem qualitativ hochwertigen (nicht silikonbasierten) Schmirgelpapier abschleifen und sauber wischen, um Öl, Fingerabdrücke oder Rückstände zu entfernen. Wenn Sie weiterhin nicht von der Korrektheit der Messergebnisse überzeugt sind, verwenden Sie die Kontrollprobe aus Ihrem Gerätepaket, um eine Messung durchzuführen, und vergleichen Sie die Ergebnisse mit dem Probenzertifikat. Bei einem neuen Vulcan empfehlen wir, dass Sie die Messergebnisse für eine Kontrollprobe als Referenz für spätere Messungen aufbewahren. Wenn die Analyse der Kontrollprobe keine korrekten Messergebnisse liefert, wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support, um weitere Schritte zur Fehlerbehebung einzuleiten.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihr X-MET8000 mit einem PC zu verbinden und sich anschließend anzumelden.

  1. Öffnen Sie die Steckerabdeckung unter dem Display, sodass die externen Anschlüsse zugänglich sind.
  2. Verbinden Sie Ihr X-MET8000 mit einem USB-Kabel mit einem PC.
  3. Geben Sie die folgende URL in den Internet-Browser ein http://10.0.0.1. Das PC-Anmeldefenster wird angezeigt.
  4. Falls das PC-Anmeldefenster nicht angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass der richtige Treiber (USB Ethernet/RNDIS Gadget) für das X-Met im Gerätemanager unter dem Punkt „Netzwerkadapter“ installiert wurde.
  5. Wählen Sie die von Ihnen bevorzugte Sprache in der Dropdown-Liste aus, und wählen Sie den Benutzer in der entsprechenden Dropdown-Liste aus. Geben Sie den Anmeldecode ein und klicken Sie auf „Anmelden“. Das PC-Hauptfenster wird angezeigt.
  6. Das X-MET8000 zeigt das Sicherheitsfenster mit einer Warnmeldung an.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Konfiguration Ihres X-MET8000 aus einer Sicherungskopie wiederherzustellen.

  1. Öffnen Sie die Steckerabdeckung unter dem Display, sodass die externen Anschlüsse zugänglich sind.
  2. Schließen Sie das USB-Speichergerät mit dem aktuellsten Backup dieses Gerätes an den USB-A-Anschluss an.
  3. Navigieren Sie zu: Menü > Einstellungen > Gerätekonfiguration > Backup der Konfiguration. Das Fenster mit dem Menü zum Erstellen einer Sicherungskopie wird angezeigt.
  4. Wählen Sie den Punkt „Backup wiederherstellen“ an
  5. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
    1. Tippen Sie auf „Interner Speicher“.
    2. Tippen Sie auf „USB-Speicherstick“.
      Das Fenster „Backup auswählen“ wird angezeigt.
  1. Tippen Sie auf die gewünschte Sicherungskopie. Das Fenster „Elemente zum Wiederherstellen auswählen“ wird angezeigt.
  2. Tippen Sie auf eine oder alle der folgenden Optionen:
    1. Normale Kalibrierungen
    2. Testkalibrierungen
    3. Anwendungsdaten
      Es erscheint jeweils ein Häkchen in dem zugehörigen Feld.
  1. Vergewissern Sie sich, dass alle erforderlichen Optionen ausgewählt wurden, und tippen Sie dann auf: Tools > Ausgewählte Elemente wiederherstellen. Eine Informationsmeldung wird angezeigt.
  2. Tippen Sie auf „OK“, um die ausgewählte Sicherungskopie wiederherzustellen.
  3. Das Wiederherstellen kann bis zu 20 Minuten dauern und das Gerät startet anschließend automatisch neu. Bitte nicht zwischendurch händisch Aus- oder Einschalten.
  4. Nach Abschluss des Verfahrens wird das Sicherheitsfenster zur Anmeldung angezeigt.
  5. Ziehen Sie das USB-Speichergerät ab.

Metalle sind in der Regel homogen und die Ergebnisse sind eine genaue Darstellung des Metalls. Beschichtungen oder Lackierungen müssen jedoch vor dem Messen des Metalls durch Schleifen entfernt und separat gemessen werden, um Auswirkungen auf die Ergebnisse zu vermeiden.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Energiekalibrierung durchzuführen. Verwenden Sie ausschließlich die mitgelieferte Prüfprobe (Alloy316 / MBH 10000883) zur Messung. Sie müssen weder eine Messdauer noch andere Parameter einrichten. Die Messung dauert etwa 110 Sekunden.

  1. Führen Sie vorab mehrere Messungen mit Ihrem X-MET8000 durch, um sicherzustellen, dass es die Betriebstemperatur erreicht hat.
  2. Navigieren Sie zu: Menü > Einstellungen > Gerätekonfiguration > Energiekalibrierung. Das Fenster „Energiekalibrierung“ wird angezeigt.
  3. Platzieren Sie die mitgelieferte Prüfprobe vor dem Messfenster und ziehen und halten Sie den Auslöser, bis der Balken der Messzeit zum Ende gelaufen ist. Das Fenster „Energiekalibrierung“ zeigt die neuen und alten Werte an.
  4. Ein Dialogfeld zum Messvorgang wird nicht angezeigt.
  5. Wenn die Energiekalibrierung beendet wurde können Sie mit dem Pfeil zurück wieder ins Hauptfenster gelangen.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Werkstoff zur Werkstofftabelle hinzuzufügen, um Analyten zum neuen Werkstoff hinzuzufügen und um Grenzwerte für

ein Analyt einzurichten.

  1. Navigieren Sie zu: Menü > Einstellungen > Ergebn.anz > Werkstoff > Editor für Werkstofftabelle. Das Fenster „Verfügbare Werkstoffbibliotheken“ wird angezeigt.
  2. Wenn die Liste der Werkstoffbibliotheken lang ist, drücken und verschieben Sie die Liste, um aufwärts oder abwärts zu scrollen. Tippen Sie dann auf eine „Werkstoffbibliothek“, um sie auszuwählen.
  3. Tippen Sie auf das Stiftsymbol „Bearbeiten“ neben dem Werkstoff, um die Werkstoffbibliothek anzuzeigen. Das Fenster „Werkstoffbibliothek“ wird angezeigt.
  4. Tippen Sie auf: Tools > Werkstoff hinzufügen.
  5. Geben Sie einen Namen für den neuen Werkstoff ein. Tippen Sie dann auf den Pfeil zurück, um zum neu erstellten Werkstoff zu scrollen und diesen durch Tippen auszuwählen. Das Fenster „Werkstoff anzeigen/ändern“ wird angezeigt.
  6. Hinzufügen von Analyten zu einem Werkstoff
  7. Tippen Sie auf: Tools > Analyt(e) zu Werkstoff hinzufügen. Das Fenster „Elemente auswählen“ wird angezeigt.
  8. Tippen Sie auf ein oder mehrere Elementsymbole, um diese auszuwählen. Die Auswahl wird durch Haken markiert.
  9. Drücken und verschieben Sie die Liste, um aufwärts oder abwärts zu scrollen und ein Element zu suchen.
  10. Siehe: zum Sortieren und Durchsuchen der Elementliste.
  11. Tippen Sie auf den Pfeil zurück, um zum Fenster „Werkstoff anzeigen/ändern“ zurückzukehren. Der Werkstoff umfasst die ausgewählten Elemente.
  12. Richten Sie Grenzwerte für die Analyten ein.
  13. Tippen Sie auf eines der Analyten. Das Fenster „Werkstoffanalyt ändern“ wird angezeigt.
  14. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
    1. Tippen Sie auf „Untergrenze“
    2. Tippen Sie auf „Obergrenze“
  15. Verwenden Sie die Zahlentastatur, um den Wert einzugeben, dann tippen Sie auf „Fertig“. Wiederholen Sie die Schritte für die anderen Grenzwerte.
  16. Tippen Sie, falls erforderlich, auf „Analyt löschen“.
  17. Eine Informationsmeldung wird angezeigt; wählen Sie ‘OK’. Dies entfernt den Analyten vom Werkstoff. Sie werden zum Fenster „Werkstoff anzeigen/ändern“ zurückgeführt.
  18. Tippen Sie auf den Pfeil zurück, um zum Fenster „View/Modify Grade“ zurückzukehren. Tippen Sie erneut auf den Pfeil zurück, um zur Werkstoffbibliothek für die Methode zurückzukehren.
  19. Tippen Sie fünf Mal auf den Pfeil zurück, um zum Hauptfenster zurückzukehren.

Kontaktieren Sie unser Service Team

Deutschland:
☏ +49 2825 9383-0
[email protected]

Vereinigte Staaten:
☏ +1 888-580-8070 (Toll Free) or +1 978-850-5580
[email protected]

Vereinigtes Königreich:
+44 (0)1235 977901
[email protected]

Indien:
+91 22 40844600
[email protected]

China:
☏ +86 400 622 5191
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