Unsere tragbaren LIBS-Handgeräte der Vulcan-Serie liefern Ergebnisse innerhalb einer Sekunde und sind beliebt für die Eingangskontrolle, Metallverifizierung und Schrottsortierung. Sie ermöglichen eine schnelle Metallsortierung, damit macht sich Ihre Investition sehr schnell bezahlt.
Nachfolgend finden Sie einige Kundenbeispiele für die Rentabilität des Vulcan.
Als der britische Hersteller für Tablettierwerkzeuge I Holland das erste Mal zu Hitachi High-Tech kam, ging es nicht darum, ein Analysegerät zu kaufen. Als Lieferant von Stahlstempeln für die pharmazeutische Industrie hatte I Holland einen kurzfristigen und dringenden Bedarf, eine große Menge an Stempeln zu sortieren. Also hat Hitachi einen Vulcan als Leihgeräte zur Verfügung gestellt. I Holland war aber von der schnellen Bestimmung der Stahlsorte so beeindruckt, dass sie ihr eigenes Gerät kauften.
Heute nutzt I Holland ihren Vulcan für die Vollprüfung der Stempel. Er wird auch bei der Entwicklung neuer Stempel eingesetzt, z.B. mit der Analyse eingesendeter Kundeproben. Das Analysegerät ist täglich im Einsatz und sichert die 100-prozentige Qualität jedes Teils.
"Die 100 % Werkstoffprüfung ist dank Vulcan gesichert. Er hat sich immer wieder bezahlt gemacht, unsere Investition hat sich auf jeden Fall rentiert."
Die britische Firma GT Factors testete gerade einen Vulcan, als sie ein falsch etikettiertes Muster eines neuen Lieferanten entdeckte. Das Unternehmen stellt Zurrgurte für die Frachtsicherung her und die Verwendung der falschen Edelstahlsorte könnte leicht zu einem Produktversagen führen, mit sehr ernsten Folgen. Damit war die Kaufentscheidung für den Vulcan gefallen.
Bisher hatte sich GT Factors auf die Materialprüfung bei externen Laboren verlassen. Der Wechsel zur Analyse im Haus mit Vulcan spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld und verringert die Wahrscheinlichkeit von Materialverwechslungen beim Transport.
"Der Vulcan hat uns Geld gespart. Wir können teure Tests bei externen Dienstleistern umgehen und unzuverlässige Lieferanten vermeiden."
Die Wahl des Analysegeräts kann oft zur Kostenersparnis beitragen. Die Firma TNT Scrap muss große Mengen an Metallschrott sortieren und für das Recycling richtig einstufen. Die Analysezeit des Vulcan von nur einer Sekunde ist ein Vorteil, wenn es um die Prüfung großer Mengen geht. Das gilt ebenso für die Tragbarkeit und Ergonomie des Geräts. TNT wollte außerdem den Einsatz von Röntgentechnologie unbedingt vermeiden, da sie mehr Auflagen und Schulungen erfordert. Der Vulcan war daher ideal, da es statt Röntgenstrahlen einen Laser zur Anregung der Probe verwendet. Damit erfordert es keine spezielle Ausbildung oder einen Strahlenschutzbeauftragten, also auch keine Kosten und Zeitaufwand. (Gilt nicht für Deutschland und Österreich, hier ist ab Laserklasse 3B ein Laserschutzbeauftragter und -verantwortlicher vorgeschrieben.)
“Mit der extrem schnellen Messzeit des Vulcan konnten wir unsere Produktivität steigern."
Der Vulcan bringt Langlebigkeit, Analysegeschwindigkeit und niedrige Betriebskosten zusammen. Er verwendet die laserinduzierte Plasmaspektroskopie (LIBS) als Analysetechnik und ist für eine lange Lebensdauer gebaut, denn er ist IP54-zertifiziert, NEMA3-äquivalent und entspricht dem militärischen Standard MIL-STD-810G für Robustheit.
Die Bedienung ist unkompliziert: Um eine Messung durchzuführen, müssen Sie nur den Analysator auf die Probe setzen und den Auslöser drücken. In nur einer Sekunde werden die Ergebnisse übersichtlich auf dem Bildschirm angezeigt. Diese Ergebnisse können sicher in das Cloud-Datenmanagement ExTOPE Connect übertragen und gespeichert werden. Mit einer Akkulaufzeit von 8 Stunden, bei einer Analyse alle fünf Sekunden, sorgt er für maximale Produktivität für einen ganzen Arbeitstag.
Um herauszufinden, welches der Vulcan-Analysegeräte Ihnen die beste Rendite für Ihre Investition bietet, setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um eine Demo zu vereinbaren.
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