Als das britische Unternehmen GT Factors eine Produktvorführung des laserinduzierten Plasmaspektrometers (LIBS) Vulcan von Hitachi High-Tech erhielt, zeigte man sich sehr beeindruckt über die Geschwindigkeit, mit der das Gerät falsch markierte Proben identifizierte. Ohne die Analyse hätte das Unternehmen wohl sehr unerfreulichen Konsequenzen entgegensehen müssen. Nun, nachdem man sich gleich für den Erwerb eines Vulcan Analysegeräts entschieden hatte, kann das Unternehmen nicht nur Zeit und Geld für Analysen externer Labore sparen, sondern auch das Risiko an unzuverlässige Lieferanten zu geraten eliminieren – während die Qualität und Sicherheit seiner Produkte stets gewährleistet ist.
Als Hersteller von Zugratschen zur Sicherung von Frachtgütern ist man sich bei GT Factors natürlich bewusst, welch verheerende Folgen Produktmängel für die Gesundheit, Sicherheit und den Ruf des Unternehmens haben. Auch ist man sich darüber einig, dass der Ruf der Firma auf der Einhaltung von Produktstandards und den Qualitätsmaßstäben der Bauteile gründet. Leider wächst die Zahl der Fälle, in denen Metalle mit Stahlgehalt falsch markiert werden oder Zulieferer eine Stahlsorte als eine andere verkaufen, was mitunter fatale Folgen für die Abnehmer mit sich bringen kann. Früher hat GT Factors entweder Labore beauftragt oder die Analyse der Bauteile selbst unter mühsamen Bedingungen durchgeführt.
Ein Team von Hitachi High-Tech besuchte das Werk von GT Factors für eine Produktdemonstration des laserinduzierten Plasmaspektrometers (LIBS) Vulcan. Patrick Tait, leitender Geschäftsführer von GT Factors, stellte einige Bauteilproben für die Demonstration zur Verfügung, die das Unternehmen von einem potentiellen Lieferanten aus Übersee erhalten hatte. Als eines der schnellsten Analysegeräte auf dem Markt, konnte mit Vulcan binnen einer Sekunde festgestellt werden, dass die Bauteilproben nicht der laut Markierung bezeichneten Marinequalität 316 Edelstahl sondern der Qualität 304 entsprachen.
Die Weiterverarbeitung dieser Bauteile hätte dazu führen können, dass das Endprodukt – in diesem Fall die Ladungssicherung – poröser und anfälliger für Korrosion geworden wäre. Die Folgen, die sich daraus ergeben hätten, wären verheerend – nicht nur für den Kunden sondern auch für Herrn Taits Unternehmen.
Beeindruckt von der Präzision und Sensibilität des Produkts, war für Herrn Tait sehr schnell klar, dass mit dem Einsatz von Vulcan sämtliche Fehler von Bauteilen mittels Analyse nicht nur komplett eliminiert, sondern auch jegliches Gesundheits- und Sicherheitsrisiko für sein Unternehmen ausgeräumt werden würde. Außerdem ist Vulcan eine rentable Investition. GT Factors muss seine Bauteilproben künftig nicht mehr teuren Analysen durch externe Labore unterziehen, da die Mitarbeiter Vulcan bereits nach kurzer Einarbeitungszeit selbst benutzen können.
Das Unternehmen erwarb ein Vulcan Analysegerät und führt seitdem sämtliche Probeanalysen selbst im Werk durch. Dank des Einsatzes von Vulcan hat GT Factors nun auch die Möglichkeit, Zulieferer bei dem Verkauf falscher Produkte zur Rechenschaft zu ziehen und somit ausschließlich mit den besten und zuverlässigsten Komponentenzulieferern zusammen zu arbeiten. Herr Tait hat übrigens die Geschäftsbeziehung mit dem potentiellen Zulieferer vorzeitig aufgelöst und auch anderen, die versucht hatten, dem Unternehmen falsch deklarierte Produkte zu verkaufen. GT Factors setzt mittlerweile so viel Vertrauen in die Leistung seiner Produkte, dass diese nun den Stempel “316 SS” tragen. Dies spiegelt das große Verantwortungsbewusstsein und den Stolz in die produzierten und vertriebenen Produkte des Unternehmens wider.
“Dank Vulcan konnten wir bereits viele Kosten einsparen, was wirklich großartig ist”, so Herr Tait. “Es ist überaus leicht und einfach in der Anwendung. Dazu sorgt die simpel gehaltene Benutzeroberfläche dafür, dass Bedienfehler deutlich vermindert werden. Es liefert exakte und einheitliche Ergebnisse, was uns eine Menge Druck nimmt und das Vertrauen in unser Unternehmen und sein Wachstum stärkt, weil wir nun ausschließlich mit den besten Bauteilzulieferern und Produkten arbeiten.”
Fallstudie: Werkstoffanalyse von Wälzlagerprodukten mit dem X-MET8000 RFA Handgerät bei Kugellager-Express
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