Leitfaden: Funkenemissionsspektroskopie – Analysetechnologie der Wahl für die additive Fertigung von Metallteilen


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Die additive Fertigung – auch bekannt als 3D-Druck – hat die Bauteilherstellung revolutioniert. Die Fähigkeit, Bauteile aus Metall oder Kunststoff Schicht für Schicht aufzubauen, hat die Erstellung von komplex geformten Teilen unter Einhaltung enger Toleranzen im Vergleich zu subtraktiven Verfahren deutlich vereinfacht.

Als weiteren Vorteil bietet die additive Fertigung die Möglichkeit, Prototypen einfach und kostengünstig zu bauen. Bei Einzelanfertigungen oder kleinen Losen fällt weniger Abfall an, da keine speziellen Werkzeuge angefertigt oder teure Produktionsläufe eingerichtet werden müssen.

Die Entwicklung des 3D-Drucks von einem Werkzeug zur Prototypenherstellung hin zu einem zuverlässigen Produktionsverfahren stellt diese Technik vor eine Reihe von Herausforderungen, insbesondere wenn sie in der Metallproduktion eingesetzt wird.

In diesem Leitfaden erläutern die Hitachi-Experten MaryamBeig Mohamadi, Application Scientist OES, und Michael Molderings, Produktmanager OES, wie Sie die optimale Lösung für die Qualitätskontrolle Ihrer additiven Fertigung finden können..

Unter anderem werden folgende Themen behandelt:

  • Warum Zertifizierungen und chemische Analysen unerlässlich sind
  • OES – wie es funktioniert und die Messungen von 3D gedruckten Metallteilen
  • Sauerstoff als Prozessparameter
  • Anforderungen an das Spektrometer
  • Beispielhafte Messungen von gedruckten Proben
  • Fallstudie: Samson
  • Wir analysieren Ihre Proben

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